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Es werden Posts vom Januar, 2015 angezeigt.

„Jobmotor soziale Gesundheitswirtschaft Niedersachsen - Gesundheitsberufe stärken und Fachkräftenachwuchs sichern"

In einer Pressemitteilung vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung wird mitgeteilt, dass in einer Rede der Niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt, sie folgendes sagte: „Zunächst einmal bedanke ich mich ausdrücklich bei der Regierungskoalition für diese wichtige Initiative zur Stärkung der sozialen Gesundheitswirtschaft als Jobmotor für Niedersachsen. Ich begrüße auch, dass im Antrag konsequent von der sozialen Gesundheitswirtschaft gesprochen wird. Denn die soziale Gesundheitswirtschaft zielt nicht nur auf ein rein quantitatives Wachstum ab, sondern auf mehr gesunde Lebensjahre und eine bessere Lebensqualität, auf gute Arbeit und auf qualitatives Wachstum. Niedersachsen ist tatsächlich ein starker Gesundheitsstandort! Der Anteil der Erwerbstätigen an der regionalen Gesamtwirtschaft ist seit dem Jahr 2000 von 14,2 % auf 15,1 % im Jahr 2013 gestiegen. Seit dem Jahr 2000 entstanden über 25% aller neuen Arbeitsplätze in der Gesundheitswir

Toleranz und Akzeptanz – der gesunde Weg zueinander

In unsere Gesellschaft sehen sich viele Menschen als tolerant und meinen auch viele Meinungen zu akzeptieren. Doch irgendwann kommt man an einem Punkt, wo man sich fragt. Wie viel kann ich tolerieren oder akzeptieren? Oder wie viel muss ich mir gefallen lassen. Toleranz bedeutet Duldsamkeit, ich lasse Gewähren. Frei nach dem Motto „Leben und leben lassen“. Offen und gelassen stehe ich dem auch Worten und Taten gegenüber und akzeptiere, dass ein anderer anders ist als die anderen. Akzeptanz! Ich nehme es für mich an, dass jemand anders ist oder anders denkt. Vielleicht auch das jemand anders lebt, weil er anders erzogen worden ist. Ich nehme den Mensch an so wie er ist. Mit allen seinen Ecken und Kanten. Fällt es Menschen die offen und ehrlich ist leichter Sachen zu tolerieren oder zu akzeptieren? Nein, jemand kann zwar offen und ehrlich sein, aber deswegen muss er noch lange nicht tolerant sein und Dinge akzeptieren. Manchmal kommen wir an unsere Grenzen. Besonders wenn es da