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Posts

Es werden Posts vom 2012 angezeigt.
Wegen Urlaub  bleibt die Praxis vom 24. Dezember 2012 bis  07. Januar 2012 geschlossen! Ich wünsche Ihnen / Euch ein  schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Ihre / Eure  Tina Böhm

Interkultureller Frauenkreis Rodenberg

Die Zukunft ist hier! The future is hier! L'avenir est ici! El futuro ya está aquí! المستقبل هو هنا ! E ardhmja është këtu! 未來就在這裡! მომავალში აქ არის ! Το μέλλον είναι εδώ! העתיד כבר כאן ! भविष्य यहाँ है ! Budućnost je ovdje! De toekomst is hier! Fremtiden er her! Przyszłość jest tutaj! Viitorul este aici! Будућност је овде! Будущее уже здесь! Budúcnosť je tu! อนาคตอยู่ที่นี่ ! Geleceği burada! Tương lai là đây! O futuro está aqui! Warum einen interkulturellen Frauenkreis in Rodenberg? 90% unserer ausländischen Mitbürger fühlen sich zwar in Deutschland integriert, doch bleiben sie oftmals in ihrem Kulturkreis.  Trotz der angebotenen Sprachkurse, fällt es vielen schwer, das Erlernte im Alttag anzuwenden. Oftmals ist die Angst groß, nicht verstanden zu werden. Doch auch von den deutschen Mitbürgern kommt oft kein Verständnis im Alltag, bei der sprachlichen Barriere behilflich zu sein. So entstehen unter anderem Missverständnisse, Vorurteile und gegenseitige Vers

Herbst Urlaub 2012

Buchweizen-Mandel-Küchlein

Ab und zu experimentier ich gerne, wenn es ums Backen geht. Ich habe inzwischen eine kleine Auswahl an Formen. So habe ich mir letztes Jahr in Frankreich eine Muffinbackform gekauft, wo die Formen wie kleine Topfkuchen aussehen. Schnell im Handumdrehen hat man für Gäste kleines Fingerfood Küchlein. Da ich in meiner Ausbildung in Ernährungs- und Regenerationstherapie gelernt habe mich den natürlichen Lebensmitteln zu widmen, wandele ich auch gerne mal herkömmliche Rezepte ab. Das Rezept für meine Buchweizen-Mandel-Küchlein habe ich selbst entworfen und meine Familie und Gäste mögen diese Küchlein inzwischen so gerne, dass ich immer wieder nach dem Rezept gefragt werde. Deswegen hier das Rezept: 100g Butter 100g Honig (oder auch Birkenzucker) 60g Buchweizenmehl, frisch gemahlen 60g geriebene Mandeln 1 TL Backpulver 60g Vollmilch 1 Ei 3 Tr. Zitronenöl (als Variante B 2 Tr. Kakaoextrakt und 1 Tr. Pfefferminze) Butter, Zucker und Ei cremig rüh

Die Bienen und das Fest

Wenn ich heute beim Frühstück sitze, genieße ich ganz bewusst den Honig. Ich weiß, dass es für die Bienen in unserer Welt immer schwerer wird.   „In einem unbekannten Land vor gar nicht all zu langer Zeit …“ Wer kennt sie nicht, die Biene Maja. Wir lieben ihren Honig und ihre Produkte, die daraus gemacht werden. Dabei sind Bienen dafür da um uns mit Honig zu versorgen. Sie tragen zur Erhaltung der Natur bei und helfen uns bei einer reichen Ernte. Viele Nutz- und Wildpflanzen verdanken der Biene ihr Überleben. Auch ist die Bestäubung der Biene dafür verantwortlich, dass wir im Herbst viele Früchte ernten. Doch bei all dem leckeren Honig vergessen wir oft, dass die Biene in Gefahr ist. Die Kreisimkerei Schaumburg bittet dabei um die Mithilfe aller Menschen. Um der Biene ein freundliches Umfeld zu bieten, empfiehlt es sich im Garten bienenfreundliche Blumen zu pflanzen. Ebenso ist es ­wichtig auf Gift im Garten zu verzichten.  Die Landwirtschaft könnte auch einen Tei

ABC-Party 2012

Wie jedes Jahr haben sich Rodenberger Geschäftsleute und Vereine zusammen getan und für die Kinder eine Open-Air-Party geplant.  Am 06. September 2013, 13.00 - 18.00 Uhr  auf dem Poggenwinkel-Parkplatz in Rodenberg. Es geht dabei rund um das Thema Schule. Hier werden wieder zahlreiche Grundschulkinder und Eltern die gezeigt wie viel Spaß Schule machen kann. Neben einer Hüpfburg und einem Ralley-Quiz-Spiel, werden auch kreative Angebote vorgestellt. Mit dabei sind: Sparkasse Schaumburg Paper & Books "Art" Marina Brand Fußpflege und Kosmetik Babara Lilje-Raube NABU Rodenberg  Aromapraxis Tina Böhm Zur weiteren Attraktion gehören die Vorleserin Anja Niedenzu und der Clown "Lilly Locke", die ab 16.00 Uhr die Kinder unterhält .  Für das die Quiz-Ralley müssen die Kinder verschieden Stationen in der Innenstadt ablaufen und Fragen beantworten. Wer alles ausgefüllt hat, nimmt am Gewinnspiel teil und kann tolle Sachpreise gewinnen.

Urlaub Sommer 2012

Lavendel-Creme Brulée

Kollegen aus Brasilien haben bei Facebook ein leckeres Rezept reingestellt, dass ich gerne weiterleiten möchte. Juli / August ist die Hochsaison für die Lavendel-Ernte in der Provence. Daher ist es mir ein besonderes Vergnügen das Rezept zu übersetzten und es ihr zu veröffentlichen. Ich wünsche allen eine schönen Sommer. Duftende Grüße, Tina Böhm Zutaten für 6 Personen: 500 ml Magermilch 100g Zucker 4 Eigelb 4 frische Lavendelblüten oder 1 Esslöffel getrocknete Lavendel blau 20g Maisstärke Mehl Zucker zum streuen auf und karamellisieren auf dem Pudding Zubereitung: Milch mit Lavendelblüten aufkochen, danach eine Stunde ziehen lassen. Dann Blüten von der Milch trennen. Zucker, Eigelb und Mehl in einen Topf geben und gut mischen. Die Milch nach und nach beim ständigen rühren dazu geben. Langsam wieder aufköcheln und rühren bis die Masse cremig ist. Danach in kleine Porzellan- oder Keramikschälchen verteilen und mit Zucker bestreuen. Mit ein

Öl des Monats "Juni 2012"

Ylang Ylang (Cananga odorata / komplett) Familie:  Annonaceae (Flaschenbaumgewächse) Standort: Der Ursprung der Ylang Ylang Pflanze ist Indonesien und die Philippinen. Für die Gewinnung des ätherischen Öls wird sie heute in Madagaskar angebaut. Aber auch in Java oder auf Sumatra hat man sie kultiviert.   Aussehen: Der Ylang Ylang Baum wächst schnell und kann bis zu 25 m hoch werden. Die Blätter sind breit aber länglich. Die weiß-gelblichen Blüten bilden sich aus neun länglichen zungenartigen Blütenblättern.   Destilliertes Organ: Das ätherische Öl wird aus den Blütenblätter gewonnen. Destillationsart: Wasserdampfdestillation Destillationsdauer: 8 – 24 Std. (Destillationsdauer bestimmt die Qualität und Inhaltsstoffe) Ertrag: Es werden ca. 50 kg Blüten benötigt, um 1 Liter ätherisches Öl zu erhalten. Anmerkung: Bei zu hoher Dosierung kann es zu Kopfschmerzen kommen. Aroma-Philosophie: C Der süßliche Duft des Ylang Ylang wird in

Öl des Monats "Mai 2012"

Estragon (Artemisia dracunculus) Familie:  Asteraceae (Korbblütler) Standort: In Südeuropa wächst der Estragon wild in der Landschaft. Ursprünglich stammt er aus Osteuropa. Kultiviert wird er unter anderem in Österreich, Deutschland und den Niederlanden. Aussehen: Die buschige Pflanze kann eine Höhe von 1,50 m erreichen. An den grade wachsenden Stielen wachsen direkt die leicht behaarten, lazettartigen Blätter. Die kleinen gelben Blüten wachsen rispenartig an den Stielen. Destilliertes Organ: Das ätherische Öl wird aus der ganzen Pflanze ohne Blüten gewonnen. Destillationsart: Wasserdampfdestillation Destillationsdauer: ca. 2,5 Std. Ertrag: Es werden ca. 250 kg Blätter benötigt, um 1 Liter ätherisches Öl zu erhalten. Anmerkung: Estragon hat einen hohen Gehalt an Estragol und darf daher nur verdünnt angewandt werden, da es in hohen Konzentrationen Krebs fördern kann. Aroma-Philosophie: C Der Duft des Estragons wirkt laut der

Öl des Monats "April 2012"

  Rosengeranie (Pelargonium graveolens var. roseum)        Familie: Geraniaceae (Storchenschnabelgewächse)   Standort: Den Ursprung hat die Rosengeranie in den Küstenregionen Südafrikas. Man findet sie aber inzwischen auch in anderen Regionen Afrikas und über den Kontinent hinaus, zum Beispiel in China, Tasmanien / Australien und Vorderasien.   Aussehen: Die Blätter sind handförmig gefranst und die Pflanze hat rosa bis pinkfarbene, kelchartige Blüten.  Der Rosengeranienstrauch kann bis zu 1 m hoch werden.   Destilliertes Organ: Das ätherische Öl wird aus den grünen Blättern gewonnen.   Destillationsart: Wasserdampfdestillation   Destillationsdauer: ca. 2 Std   Ertrag: Es werden ca. 800 kg Blätter benötigt, um 1 Liter ätherisches Öl zu erhalten.   Anmerkung: Im Allgemeinen ist die Rosengeranie sehr verträglich. Nur bei sehr empfindlicher Haut kann es zu Reizungen kommen.     Aroma-Philosophie:

Ausbildung Aroma-Gesundheispraktiker (BfG) !!!NEU!!!

Erste kompakte Ausbildung für Aroma-Gesundheitspraxis (BfG) Die Lehre der Düfte Der Dialog mit den Düften Gesundheit mit Düften stärken In der Ausbildung werden umfassendes Wissen über die Zusammensetzung und Wirkungsweise der ätherischen Öle vermittelt und von Anfang an mit gesundheitspraktischer Kommunikation verbunden. Die AbsolventenInnen der Ausbildung werden mit einem praxisnahem Kompendium an Wissen und Erfahrung im Bereich Entspannung, Wellness aber auch für Beratung und Persönlichkeitsentwicklung arbeiten können.  Im Kurs ist die Beurkundung als Gesundheitspraktiker/in (BfG) integriert. Weitere Infromationen und Anmeldung: DGAM Servicebüro Hannover Tel.: + 49 (0) 511 – 5349479 Fax: + 49 (0) 511 – 3742270 Email: service@dgam.de Adresse: Lister Meile 33 im Hof, 30161 Hannover Starttermin: 14. bis 16. September 2012   in Hannover Umfang 8 Wochenenden jeweils Freitag ab 17.00 Uhr Kosten 200,- Euro (180,- Euro) pro Wochenende einschließlich online Betreuung und Kosten für ät

Öl des Monats "März 2012"

Zuckerbirke (Betula lenta)  Die Duftelfe "Birki" Familie: Betulaceae (Birkengewächse) Standort: Die Zuckerbirke ist im Nordosten der USA und Kanada beheimatet. Ihre Hauptverbreitung liegt in den Appalachen (bis 1800 m ü. NN). Sie gehört zu den wertvollsten Holzarten für die Holzindustrie . Aussehen: Die Zuckerbirke ist ein Baum. Die Rinde ist dunkel glänzend und duftend aromatisch. Die Blätter sind nach vorne zugespitzt und gezahnt. Die Fruchtart bezeichnet man auch als Flügelnuss. Destilliertes Organ: Das ätherische Öl wird aus den jungen Zweigen mit Blättern gewonnen. Destillationsart: Wasserdampfdestillation Destillationsdauer: ca. 4 Std Ertrag: Es werden ca. 400 kg Blätter benötigt, um 1 Liter ätherisches Öl zu erhalten. Anmerkung: Nur in geringer Menge und äußerlich verwenden. Kindern und Schwangeren wird empfohlen, auf andere Öle zurück zu greifen. Fragen Sie einen Fachmann. Aroma-Philosophie: C Der Duft der Zuckerbirke wirkt laut der tibetischen G

Network-Marketing und ätherische Öle

Ich bin auf einer Esoterik-Messe in Hannover. Es ist für mich persönlich immer eine Studienreise in eine andere Welt. Dort findet man Leute und Produkte, die man nirgendwo anders findet. Das hat eventuell auch seinen Grund. Ich schaue mir die Produkte an und wundere mich womit man alles Geld machen kann. Warum bin ich nicht darauf gekommen!! Schon steht ein netter junger Mann vor mir und hält mir eine Flasche mit einer gut riechenden Substanz, unter meine Nase. Schnell nehme ich ihm die Flasche aus der Hand und schnuppere in für mich angenehmen Abstand daran. „Basilikum“, sage ich zu dem nun verblüfften Herren. „Ahhh, sie kennen sich aus! Da hätte ich eine Geschäftsidee für sie…..“. Ohne Punkt und Komma redet er weiter und ich lächele ihn an. In meinen Kopf stapeln sich die Gedanken, soll ich ihn fachlich an die Wand spielen, oder einfach weiter gehen. Höflich wie ich bin, sage ich ihm; „Geben Sie mir ihre Karte ich melde mich bei Ihnen. Die Messe ist nicht der richtige Rahmen“. Ihn m